Vom 30.05. bis 02.06.  tauschten wir das  Klassenzimmer mit einem Hostel in Berlin-Friedrichshain.
Im Gepäck  hatten wir nicht nur  Klamotten und Berge von Süßigkeiten, sondern auch ein sportliches Sightseeing-Programm, das so manche Fußschmerzen hervorrief („Wie weit denn noch?“).

Dazu gehörten u.a. ein Stadtrundgang im Regierungsviertel („Heute in echt und nicht aus dem Fernseher.“) zum Brandenburger Tor („So klein ist das nur?“) und Potsdamer Platz („Mann, ist das riesig!“).

Berlin von oben: vom Fernsehturm („Warum eigentlich nicht von ganz oben auf der Spitze?“) und von der Kuppel des Doms. Zum Glück aller gab es Fahrstühle!
Berlin von unten: In Chill-out-Laune von einem Spreeboot aus.

„Berlin Tag & (eher) Nacht“: in der Matrix (Soooo viele Leute bei der gut organisierten Schülerdisco!) und nun ist klar: Kieler tanzen besser als Berliner!!! Voll der GaB-Style!

Nachhaltigen Eindruck machten das Holocaust-Mahnmal und eine Führung im Atombunker (Story of Berlin) – spürbare Geschichte und reale Befürchtung.

Erlebnisse mit der „Berliner Schnauze“ und meckernden „Oberlehrern“ anderer Schulen, dem System U-Bahn  („Sollten wir auch in Kiel haben!“), im KaDeWe („Wie krass ist das denn: so’n kleines Parfum für 100 Euro?!“) bereicherten die Fahrt.

Trotz gefühlter 1000 km zu Fuß bei Sommerwetter hielt die gute Stimmung!

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